Nobody is perfect – warum auch, es gibt wichtigere Dinge im Leben. Aber, in der Fotografie können wir ja ausgiebig dem Perfektionismus fröhnen, z.B. mit einem Zahnpastalächeln
3. Zähne einfärben
Jetzt kannst Du mit dem Pinsel über die Zähne streichen. Am besten bei einer Vergrößerung des Fotos aus 200%, damit kannst Du die Zähne einfach herausarbeiten.
Wenn sie dabei zu hell oder zu weiß erscheinen, nicht daran stören, dass kannst Du schnell korrigieren, indem Du die Deckkraft der neuen Ebene reduzierst, bis Du ein zufriedenstellendes Ergebnis erreichst.
Sollte das Ergebnis noch nicht ausreichen, dann kannst Du einfach die neue Ebene duplizieren.
Mein Finish – Ein Zahnpastalächeln
Das Ergebnis zeigt deutlich die Wirkung dieser kleinen Retusche. Es sieht viel freundlicher aus, oder?
Diese Methode sorgt im übrigen dafür, das die Schattierungen erhalten bleiben. Es muss also nichts mehr nachbelichtet werden.
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